Kohlenstoffarmes Ferro
Ferro-Molybdän-Pulver-Gehalt: Mo: 60 % – 70 %; Partikelgröße: -60mesh -80mesh-200mesh - ultrafein. Eine Ferromolybdänl
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Basisinformation.
Modell Nr. | FeMo |
Produktname | Ferromolybdänpulver |
Transportpaket | Verpackung in Stahlfässern, innere Plastiktüte |
Spezifikation | -60Mesh, -80Mesh |
Warenzeichen | XINPAI |
Herkunft | Qingdao China |
Produktionskapazität | 1000 Tonnen/Jahr |
Produktbeschreibung
Ferro-Molybdän-Pulver
Inhalt: Mo: 60 % – 70 %; Partikelgröße: -60mesh -80mesh-200mesh - ultrafein. Eine Ferromolybdänlegierung kann die Verschleißfestigkeit von Legierungsprodukten erhöhen und wird häufig in Schweißmaterialien, der Pulvermetallurgie und anderen Branchen eingesetzt.
Die Festigkeit und Härte von P/M-Produkten auf Eisenbasis kann durch Zugabe eines Molybdän-Legierungselements verbessert werden, das die Anforderungen eines hohen Festigkeitszustands erfüllen kann. Dies liegt daran, dass die Zugabe des Legierungselements MoFe die Mikrostruktur von PM-Produkten auf Eisenbasis im Sinterprozess verbessern kann. Durch Ändern der Position des s-Punkts im Fe-C-Phasendiagramm verringerte sich der Kohlenstoffgehalt von Perlit. Die Verteilung und Morphologie von Karbid wird verändert, um körnigen Bainit zu bilden. Mit anderen Legierungselementen (wie Chrom, Nickel usw.) lässt sich leicht nadelförmiger Bainit bilden und die Festigkeit der Produkte wird verbessert. Im späteren Stadium der Wärmebehandlung kann das Molybdän-Legierungselement die Härtbarkeit und Verschleißfestigkeit verbessern. Molybdänlegierung ist eine Art ausgezeichneter Pulvermetallurgiezusatz. Bei Zugabe von reinem Molybdänpulver ist es schwierig, den idealen Effekt zu erzielen. Aufgrund des hohen Schmelzpunkts (2600 °C), des großen Atomradius und der gröberen Molybdänpartikel kommt es nicht nur leicht zu einer Entmischung beim Mischen, sondern auch zu einer schwierigen Diffusion beim Sintern, was zu einer ungleichmäßigen Mikrostruktur führt, die ebenfalls große negative Auswirkungen hat Einfluss auf die spätere Wärmebehandlung. Darüber hinaus sind die Kosten für reines Molybdänpulver hoch, sodass die Verwendung von reinem Molybdänpulver als Zusatzstoff nicht sinnvoll ist.
Aufgrund des Hochtemperatur-Schmelzprozesses weist eine Ferromolybdänlegierung die Eigenschaften einer vollständigen Legierung, eines niedrigen Schmelzpunkts und einer geringen Zusammensetzungsentmischung auf. Beim Sintern lässt sich das Pulver der Ferromolybdänlegierung leicht gleichmäßig verteilen und leicht legieren, wodurch die Produkte eine gleichmäßige Feinkornstruktur aufweisen. Die Verwendung einer Ferromolybdänlegierung kann auch die Produktionskosten senken. Die Praxis zeigt, dass die Produktdichte etwas höher ist als die von reinem Molybdänpulver
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